Birkin oder Kelly: Die perfekte erste Hermès Tasche finden
- Owner
- Oct 3
- 2 min read
Wer den Traum von der ersten eigenen Hermès Tasche verwirklichen möchte, steht vor einer entscheidenden Frage: Mit welchem Modell soll man beginnen? Hermès bietet eine Vielzahl an ikonischen Designs, Größen, Farben und Lederarten. Jede Wahl beeinflusst nicht nur den eigenen Stil, sondern auch den langfristigen Wert der Tasche.
Die bekanntesten Modelle sind die Birkin und die Kelly. Beide gelten als Ikonen und zählen zu den begehrtesten Handtaschen weltweit. Die Birkin ist sportlicher und wirkt mühelos luxuriös, während die Kelly durch ihren Schulterriemen praktischer und eleganter zugleich ist. Ein weiteres Modell ist die Constance mit dem markanten „H“-Verschluss, modern und modisch. Für die erste Investition greifen die meisten jedoch zu Birkin oder Kelly, da sie den höchsten Wiedererkennungswert und die stabilste Wertentwicklung haben.
Grössen
Bei den Größen lohnt es sich, den aktuellen Trend im Blick zu haben. Besonders gefragt sind derzeit die 25er-Modelle, also die Birkin 25 und Kelly 25. Sie wirken sehr elegant und modisch, und wenn man im Alltag nicht extrem viel mit sich herumträgt, sind sie die perfekte Wahl. Diese Größe ist auf dem Reseller-Markt entsprechend teuer, da sie so schwer zu bekommen ist. Noch exklusiver sind die Mini-Versionen wie die Kelly 20, die mittlerweile zu absoluten Hinguckern geworden sind. Sie gelten nicht mehr nur als Tasche, sondern fast schon als edles Accessoire – ein Sammlerstück, das jedes Outfit sofort aufwertet.
Wer eine Tasche sucht, die vielseitig einsetzbar und etwas praktischer ist, liegt mit der Birkin 30 oder Kelly 28 richtig. Sie sind im Verhältnis zu den Minis etwas günstiger, bieten mehr Platz und sind dadurch ideale Allroundgrößen.
Farben
Auch die Wahl der Farbe spielt eine große Rolle. Hermès ist berühmt für sein breites Farbspektrum, doch einige Nuancen gelten als absolute Klassiker: Schwarz, Gold (Camel), Etoupe (grau-beige), Bleu Nuit (tiefes Navy) und verschiedene Grautöne wie Gris. Diese Farben sind zeitlos, passen zu allem und bleiben auf dem Reseller-Markt besonders gefragt. Saisonfarben können aufregend sein, ihr Wert schwankt jedoch stärker.
Leder
Ebenso wichtig ist das Leder. Togo und Clemence sind strukturierte, robuste Leder, die besonders für Alltagstaschen geschätzt werden. Epsom ist leichter, sehr formstabil und kratzfest – eine beliebte Wahl für kleinere Modelle, da es ihnen einen eleganten Look verleiht. Box Calf wiederum ist ein glattes, glänzendes Leder mit klassischem Charakter, allerdings etwas empfindlicher. Für die erste Tasche sind Togo oder Epsom die beste Wahl, da sie eine gute Balance zwischen Luxus und Alltagstauglichkeit bieten.
Fazit: Wer in seine erste Hermès Tasche investieren möchte, liegt mit einer Birkin 25 oder Kelly 25 voll im Trend – elegant, modisch und perfekt, wenn man im Alltag nicht zu viel transportieren muss. Wer es noch exklusiver möchte, setzt mit einer Kelly 20 ein echtes Statement und trägt damit nicht nur eine Tasche, sondern ein edles Accessoire. Wer hingegen nach Vielseitigkeit und Preis-Leistung sucht, fährt mit einer Birkin 30 oder Kelly 28 in einer klassischen Farbe und robustem Leder am besten. Damit ist der Einstieg in die Welt von Hermès nicht nur stilvoll, sondern auch langfristig sinnvoll.


Comments